-> BZ-Artikel
vom 4.4.2006
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Situation am 3.5.2006:
Hauptproblem ist der vorspringende Perron.
Er verlängert das Engnis der Fussgängerinsel
und macht es unberechenbar, vor allem für Autofahrende.
Genau im Moment, wo der Autofahrer glaubt,
das Engnis (links, auf "seiner" Seite) sei zu Ende und zum Überholen
ansetzen will, muss der Velofahrer nach links ausschwenken und sich "vor
das Auto" werfen.
Geübte und mutige Velofahrende benützen
instinktiv die Mitte der Fahrspur:
Situationen 4.4.2006;
50 ist schon signalisiert, der Radstreifen
kommt noch weg:
Erste "Bremsinsel", Durchfahrtsbreite 3.50m,
nachfoldend Fussgängerinsel:
Gleich der erste Velofahrer kam auf dem
Trottoir daher; warum, sieht man...
Trottoir rechts ist kaum wahrnehmbar, da
auf der ganzen Länge abgesenkt.
Ausgangsinsel Richtung Bern, mit köniz-üblicher
Ausbuchtung nach rechts, für Velos jedoch weder gedacht noch nützlich.
Danach wieder 50 aufgehoben.
Fahrrichtung Schwarzenburg:
Fussgängerinsel eingangs:
Einfahrts-Fussgängerinsel mit nachgelagertem
Engnis.
Durchfahrtsbreite bei Insel 3.20
"Ortsdurchfahrt" Richtung Schwarzenburg,
rechts ein Geländer:
Schwarzenburgstr. 356:
Der Kreis-Oberingenieur wohnt ganz in
der Nähe...
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