Sommer 2020: Sanierung der Halenbrücke (Juli bis
September)
Vorsicht!
Heikle Verkehrsführung, illusorisches
FussgängerverbotGefährliches
Pro Velo Bern versuchtl, eine bessere Lösung zu erwirken.
Dies ist ein Archiv
vergangener
Aktualitäten. Sie sind meist nicht
aktualisiert,
der heutige Zustand kann anders sein.
Formel-E-Wahnsinn:
Danke
für die Meldungen und Beobachtungen.
Beschweren Sie sich bitte direkt bei der Stadt, bei der Kantonspolizei,
oder beim Organisator,
oder am besten bei allen dreien.
Wegen der lausigen Bildqualität im Heft hier manchmal
die aktuellen "Velo-Spots":
Nur normale Velos gestattet:
Beispiel
eines Versuchs für
einen neuen Trottoirabschnitts mit „Velo gestattet“. Was viele nicht
wissen:
Es
ist kein Radweg, deshalb sind
schnelle
Ebikes (mit der gelben Nummer) hier verboten:
Es
ist kein Radweg, deshalb dürfen
alle
Velos auch weiterhin auf der Fahrbahn weiterfahren:
Velofreundliche
Baustellen:
Schon mehrmals hat die Stadt Baustellenampeln so eingerichtet, dass
Velos auch
in Einbahnsystem genügend Platz hatten und bei Auto-Rot fahren
durften.
Beispiel Bierhübeli Herbst 2018:
Die
Insel baut.
Das ist weder neu, noch eine Ausnahme, sondern für die
nächsten 20 Jahre die
Regel. Hier wird die „neue“ Frauenklinik saniert, der normale
Fuss-/Veloweg
Köniz-Länggasse wird als Baupiste benötigt, daneben
entsteht ein Provisorium:
Jan.-März
2019: Vorsicht auf Baustelle
Lorrainebrücke:
Wirrwarr aus Markierungen
Autos müssen Velospur belegen (sie haben
dabei
keinen Vortritt...)
__
Bern: Nov. 2018:
Weihnacht darf
alles: Gefährliche und
unerlaubte Sichtblockade an der Einmündung der Nägeligasse
auf den Kornhausplatz. Nach unserer Meldung
veranlasst die Stadt, dass die "Ecke" wieder transparent wird:
Problem behoben
Gemeinde
Köniz:
Nov. 2018: Auf dem als Radweg
gestalteten ehemaligen Trottoir steht ein Laternenpfahl.
Dies ist schlicht verboten. Es verletzt alle
Normen und ist sehr gefährlich. Velos könnten mit
dem
Lenker anhängen oder mit ihm kollidieren. Zudem ist er ist bei
Dunkelheit oder Gegenlicht kaum sichbar, und ist nicht einmal
rechtzeitig erkennbar wegen der Hecke. Da die Gemeinde
Köniz
unsere Aufforderung, den Pfosten zu entfernen, nicht umsetzen wollte,
hat Pro Velo Bern den Kanton
zur Wahrnehmung seiner Aufsichtspflicht
aufgefordert.
Problem behoben
Sept. 2018:
Bern
Stauffacherbrücke:
Radstreifen führt geradewegs in Parkplätze.
Der Wahnsinn wird erst im Frühling 2019 behoben!
Nov. 2018: Stegmattsteg
gesperrt wegen Sanierung.
ab 5. November, Dauer wetterabhängig und unbestimmt, wohl einige
Wochen.
Umfahrung via Halenbrücke
oder Kappelenbrücke
Sommer
2018:
Achtung, viele Polizeikontrollen
(auch sinnvolle) zu erwarten.
Manchmal wird aber nicht dort kontrolliert, wo man
eine
heikle oder
gefährliche Situation erwartet, sondern dort, wo es möglichst
viele "erwischt".
Die Kontrolleure sind versteckt und/oder in zivil, angehalten wird man
dann später.
Gut:
Turnierstrasse /
Weissensteinstrasse
Seit Ende 2016/Anfang 2017: Mehr Velogrün
Anregung von Pro Velo Bern wurde
umgesetzt:
In beiden Richtungen gibt es während den „toten“ Zeiten
verlängertes, separates Velogrün. Autos haben öfter rot,
damit
sie den Stauraum zur nächsten Ampel nicht füllen und sich
nicht gegenseitig im
Weg stehen.
Von Bümpliz Richtung Osten ist Vorsicht
geboten:
Velos dürfen mit dem grünen
Veloämpelchen nur Richtung Fischermätteli
fahren, nicht Richtung Köniz!
Autos Richtung Köniz haben gleichzeitig
grün; ein paar Schlaumeier auf vier rädern missbrauchen das
Grün Richtung
Köniz dazu, aus der Rechtsabbiegespur verbotenerweise auf die
Fahrspur
Richtung Fischermätteli zu gelangen.
Klick auf Bild ergibt
grösseres Bild ohne Einzeichnungen.
Update Sommer 2017:
Mit verbesserter Markierung und dem Angebot des
indirekten Linksabbiegens Richtung Bümpliz konnte der neu erstellt
Mangel eingegrenzt werden.
Winter 2017: Achtung,
Gefahr!
Leider wurde die
provisorische
Markierung entfernt, ohne dass eine klare und sichere neue Markierung
angebracht wurde. Nach Hinweisen von Benutzern hat Pro Velo am 6. Mai
17 bei Stadt, Kanton und Bund reklamiert. Hier ist höchste
Vorsicht
geboten, die Velosituation ist höchst gefährlich und nur
etwas für
Geübte. Wer unsicher ist, sollte diese Route nicht fahren, oder
aber
als Fussgänger die Weissensteinstrasse queren und sich dort in den
Verkehr einreihen.
Gemäss neusten Auskünften sol die Markierung per Mai/Juni
2017 korrekt erstellt werden.
Ende Juni 2016:
Vorsicht, neue Verkehrsführung!
Neue Verkehrsführung/Spurmarkierung bei
Einmündung Turnierstrasse in die Weissensteinstrasse. Für Velos unvorhersehbar und sehr
gefährlich!
Vorsicht! Autos von der linken Spur, wo sich auch
die Velos Richtung Bümpliz befinden, dürfen neu auch auf die rechte Strassenhälfte Richtung
Autobahn (rot) fahren!
Sie queren damit den Velofahrweg
(gelb).
Dies ist für Velos nicht voraussehbar, bisher blieben die Autos
"brav" links von ihnen, weil auch die Autos aus der linken Spur nur
nach
Bümpliz fuhren.
Diese Verkehrsführung führte vor 15-20 Jahren immer wieder zu
Unfällen und wurde deshalb damals korrigiert.
Nun wurde wieder der
alte, gefährliche Zustand hergestellt. Auslöser seien
die Gemeinde Köniz, welche mehr Verkehr Richtung
Autobahn bringen will
der Kanton Bern, der Besitzer der Turnierstrasse, und
der Bund, dem die ganzen Kreuzungsbereiche um
Autobahnanschlüsse gehören.
Die Stadt Bern hat damit nichts zu tun.
Den Planern ist damit ein
heikles Missgeschick passiert, weil die Velobeziehungen schlicht nicht
beachtet
wurden.
Pro Velo Bern hat die
Wiederherstellung des vorherigen Zustands
verlangt (11. Juli 2016).
Dies wurde aber abgelehnt. Offenbar wird
der
Bewältigung des Autoverkehrs in den kurzen Spitzenzeitphasen unter
der Woche die höhere Priorität eingeräumt als der
Sicherheit des Veloverkehrs in der ganzen übrigen Zeit. Wenn man den Fehler
schon einsieht, soll man ihn auch rückgängig machen.
Zur Schadensbegrenzung soll nun folgendes gemacht werden (Stand
22.7.2016):
Markierung eines vorgezogenen Veloaufstellbereichs
("Velosack") in der linken Spur
Velopiktogramme um die Kurve in den Radstreifen
Richtung Bümpliz
Eine direkte
Linksabbiegemöglichkeit von der Turnierstrasse in den Waldweg
(Pfaffensteig) vor dem Fussgängerstreifen als Umfahrung der
grossen Kreuzung
Später wird ein indirektes Linksabbiegen
für
Velos eingerichtet. Der Velosack bleibt dann, das direkte Linksabbiegen
bleibt möglich.
Längerfristig wird die Stadt auch versuchen, den
Weg durch den Wald für den Veloverkehr zu verbessern.
Update
31.7.2016:
Die Velopiktogramme zur halbwegs sicheren
Führung der Velos auf Die Spur Richtung Bümpliz wurden falsch
und gefährlich erstellt!
Nun werden Velos noch direkter Richtung Autobahn
gelenkt, die Velos und die Autos werden getäuscht, die Situation
ist noch
gefährlicher, als wenn man es beim ersten Fehler hätte
bewenden lassen.
Wir rufen dringend dazu auf, ja nicht in Richtung des
letzten Velo-Piktogramms zu fahren, es liegt genau am falschen Ort.
Auch dieses zweite
Missgeschick ist
für ProVelo Bern unbegreiflich.
Diese ganze Schildbürgerei ist vermutlich die Folge der unklaren
Zuständigkeiten (Bund, Kanton, Stadt, Gemeinde Köniz).
Update
3.8.2016:
Die Piktogramme wurden nun richtig markiert.
So ist wenigstens die sicherste Velofahrlinie angedeutet und plausibel
gemacht.
Trotzdem trifft die neue Verkehrsführung die Beteiligten
unverhofft, es bleibt eine sehr heikle Situation, wie man sie nie
realisieren sollte. Hier
wurde seit 2007 kein Velounfall mehr registriert - hoffen wir, dass es
dabei bleibt.
Juli 2017: Mangel
eingegrenzt:
frühere, bessere Spureinteilung:
2016: geändert zu:
Zu befürchten ist der frühere Unfalltyp:
(Google 8/2014)
Pro Velo empfiehlt höchste
Vorsicht! Autos
Richtung Autobahn drohen einem den Weg abzuschneiden! Deshalb
unbedingt in der Mitte der linken Spur einspuren, Blick
zurück, zusätzlich
oder länger Handzeichen.
Für Unsichere den (Um)Weg via Pfaffensteig-Autobahnunterführung-Wald
Richtung Unterführung Bümpliz:
Velostrassen: was bedeutet das?
Oktober 2016:
Velostrassen sind ein gesamtschweizerischer Pilotversuch von Okt. 2016
. Okt. 2017.
Sie sollen Velos das Fahren in Tempo-30-Zonen erleichtern, indem auf
diesen Achsen kein
Rechtsvortritt gilt.
Was gilt also auf den Berner "Velostrassen"?
Verkehrsregeln haben keine
geändert.
Man hat nur das übliche T30-Regime auf der Velostrasse
geändert: Der Rechtsvortritt
wurde aufgehoben.
Details:
Die Aufhebung des
Rechtsvortritts wird durch die übliche Markierung und
Signal für die Einmündung
kenntlich gemacht:
- weisse Dreiecke auf allen einmündenden Strassen,
- Kein-Vortritt-Signal,
- Grosse gelbe Piktogramme auf der Velostrasse bei Einmündungen.
Somit haben alle Fahrzeuge
(auch Autos) auf der Velostrasse
Vortritt vor allen Fahrzeugen
aus einmündenden Strassen.
Die Velostrasse in der Länggasse ist allerdings unterbrochen durch
den Kreisvortritt am Bühlplatz.
Gegenüber Fussgängern hat nichts
geändert: Fussgänger haben wie auf normalen Strasen und wie
in jeder Tempo-30-Zone nur auf
Fussgängerstreifen Vortritt.
Nebeneinanderfahren
ist weiterhin nur dann erlaubt, wenn der Veloverkehr "dicht" ist.
Was dicht ist, wird nirgends definiert.
Die Stadt sagt, dicht ist er dann, wenn es mehr Velos als Autos hat.
Vorsicht bei
abgesenkten Pollern!
Velooffensive auch im Kleinen:
Sommer 2016:
Die neue Veloampel erlaubt es
den Velos, länger als die Autos in den Stauraum vor der
Speichergasse zu gelangen.
Für die Autos wird es früher rot, damit sie den Stauraum
nicht füllen und den Verkehr ab Lorrainebrücke nicht
blockieren. Dies war für Velos eine der typischen
Düre-bi-rot-Ampel, weil das frühe Rotlicht für Velos
absolut keinen Sinn hatte. Wir sagen danke!
Seit Sept. 2015 bis 2018: Sanierung/Rückbau
Tiefenaustrasse
Die Tiefenaustrasse wird 3
Jahre lang saniert und verschmälert.
Dabei werden jeweils in 150m langen Bauabschnitten die alte Wand gegen
die RBS-Geleise mit Überbau entfernt und eine neue Wand
aufgestellt. In diesem Bereich ist die Strasse nur 6m50 breit,
Überholen von Velos ist erschwert oder unmöglich.
ZurZeit (10.9.15) wird zuerst das Mittelbankett abgebrochen.
Bereits dadurch ist die Fahrbahn Richtung Stadt viel enger.
Autos können vorsichtig überholen (tun es aber manchmal
unvorsichtig).
Lastwagen können nicht überholen (versuchen es aber trotzem
manchmal).
Umfahrungsmöglichkeiten:
Wer von Bern ins Rossfeld will, kann natürlich den Umweg via
Bierhübeli nehmen.
Wer von Worblaufen her in die Länggasse will, kann beim
Tiefenaukreisel oder bei der Abzweigung Bremgaren auf die
Reichenbachstrasse wechseln und via Äussere und Innere Enge fahren.
30.1.2015:
Projekt "Dr nöi
Breitsch", Sanierung und Aufwertung.
Stand 7/2016: Die Ausführung ist noch durch Beschwerden blockiert.
Seit 14.11.2014: Gefährliche
Pfosten an der Mittelstrasse
neu, um das Ausweichen
der
Autos aufs Trottoir
zu verhindernt, aber
kaum sichtbar
im Velo-Korridor
behindern und
gefährden Veloverkehr
Autos fahren trotzdem
noch aufs Trottoir
Wir haben bei der Stadt
reklamiert. Sie will die Pfosten aber lassen.
Tram Region
Bern 28.9.2014:
In
Köniz und Ostermundigen abgelehnt. Das
Projekt wird
nicht so realisiert.
Eine
Teilbewilligung wurde bereits für den Eigerplatz erteilt. Obwohl die
Gleise nach Köniz nicht kommen, wurde das Projekt nicht
abgeändert, und somit bleiben auch die Nachteile für den
Veloverkehr.
Der Umbau des Viktoriaplatzes
wurde der "Gleissanierung" (Sanierung
Breitenrain) angehängt und kommt irgendwann.
Im
Frühling 2016 wurde auch die Planung für einen Tram-Ast Richtung Ostermundigen
wieder aufgenommen.
.
Die
Einsprachen zu
den Projektteilen erfolgten im Juli 2013 ->
mehr
-> klick auf das Bild für Herkunft
Seit Nov.
2012: Der neue Wankdorfplatz: Wie sollen die Velos fahren? ->
mehr
Seit
Aug./Dez 2012:
Gefährlich
überstehende
Tramschienen
Beispiel Egghölzli
(oberes Bild):
Aus Richtung Muri bestand bis
Ende August
2013 eine für Velos sehr kritische Schienenquerung.
Dies weil bei der
Gleissanierung 2012
die Gleislage änderte und damit der Querungswinkel leicht
schlechter
wurde, und weil der an die Schiene angrenzende Belag nicht bündig
an die Schiene anschliesst. Das Problem wurde
durch Bernmobil inzwischen entschärft.
Beispiel neuer
Wankdorfplatz (unteres
Bild):
Der Überstand ist teils
bis 11mm.
Es gab auch Stürze an dieser Stelle
Leider
steht in einer internen Richtlinie von Bernmobil, die Schienen
absichtlich
höher
als den Belag zu machen. Für
das
Neubauprojekt Tram Region Bern bekämpfte Pro Velo diese Regelung
(seit
Juli 2013). Leider erfolglos, weil BAV und ASTRA diese Praxis mittragen.
Herbst
2012: Baugesuch
Tiefenaustrasse:
Pro
Velo Bern wehrte
sich in der Mitwirkung erfolglos gegen die im Zuge einer Sanierung
eingeplanten
massiven Rückbau der Strasse und damit Verschlechterungen für
den Veloverkehr.
Gegen
die Planauflage
führte sie Einsprache. Abstriche
beim
Komfort sind aber aus finanziellen und technischen Gründen
unumgänglich,
die Verschlechterungen konnten aber leicht abgedämpft werden.
Die
Einsprachen
wurden im Sommer 2013 zurückgezogen.
Beispiel: Tramhaltestele
Sulgenau: Hier ist bekannt, dass es seit dem Umbau 2004 relativ
viele
Stürze gibt. (-> Infos,
Bilder)
Oder
Kornhausplatz:
Immer hübsch, immer
aktuell:
Die Verkehrsberuhigung in der
Aera der
Ex-Verkehrsdirektorin Regula Rytz
Satire "Schnappschuss"
von Heinz Däpp, Radio
DRS1;
2,2 MB, 2 Min 20
Umbau
Eigerplatz:
Umleitung auch für Veloverkehr
7.1.2017 bis Mai 2017:
Der Durchgangsverkehr zwischen Bern und Köniz
wird via Beaumontkreisel umgeleitet, ebenso die Busse der Linie 10.
Auch Velofahrerinnen und -Fahrer von und nach Köniz müssen
einen Umweg in Kauf nehmen. Sie werden via Tscharner- und
Schwarzenburgstrasse geführt.
Selbst zu Fuss muss man ab Montag via Eichmattweg gehen.
Die Verkehrsführung ändert noch etliche Male bis zum Schluss
der Arbeiten im Sommer/Herbst 2017.
Sperrung
Fuss-
und Veloweg Hinterkappelen-Herrenschwanden!
von MO 13.4. bis und mit
MO 20.4.2015Abend
Wegen Holzerarbeiten.
Wenn man nichts ahnt,
gerät man beidseits
in Sackgassen.
15.11.2013, bis Oktober 2014:
Aareweg
zwischen
Halenbrücke und Hinterkappelen unpassierbar
Die Strasse ist nicht nur
verschüttet,
sondern selbst in die Aare abrutscht. Ab Ende woche 47/2013 soll ein
Provisorium
das Durchkommen für Fuss- und Veloverkehr ermöglichen.
Seftigenstrasse,
Abschnitt Weissenbühl bis Monbijoustrasse:
12.
Okt. 2014:
Nach
Sanierung wieder
eröffnet, die Situation wird beobachtet.
Die
Baustellensituation
war teilweise nicht so erbaulich ->
mehr
Okt - 29.
Nov 2013
verlängert bis 6. Dez 13 wegen technischer Probleme!: Sperrung
des
Radwegs auf dem Gasbahn-Trassee (Wabern-Marzili)
Die sperrung ist richtig
und aufgrund des
Aufwands vor Ort sehr
verständlich,
aber die Vorgeschichte war etwas unglücklich:
- Es sind zwei Gemeinden
beteiligt (Bern
und Köniz)
- Die Sperrung wird nur
kleinräumig
signalisiert
- Das Linksabbiegen ab
Sandrain ist sehr
heikel
- Eine Umleitung über den
Aareweg
wurde abgelehnt
- Die Stadt behauptete in der
Publikation,
die Sperrung sei "mit Pro Velo" abgesprochen, was in keiner Weise
zutrifft.
April
- Okt. 2013:
Sanierung
Spital- und Marktgasse
9.9.13:
Die Hauptachse
über den Waisenhaus-/Bärenplatz ist wieder passierbar.
Ab MO
16.9. ist auch
die Spitalgasse wieder befahrbar.
An den Quartierzugängen
hat es Absperrgitter
mit "Auto"fahrverboten.
Leider sind es Allgemeine
Fahrverbote, weil die Stadt zuwenige dreiteilige
Motorfahrzeugverbote
hat. Aber auch die entsprechenden Abbiegeverbote und -gebote gelten
diesmal für Velos nicht:
Velos
dürfen
also hier diese Signale ignorieren,
wie
das Tiefbauamt und die Polizei bestätigen.
Die Sperren sind "betreut",
und die Polizei
lässt die Velos durch.
Betreut werden die Sperren
auch, damit
sie von den Autofahrern nicht beiseite geschoben werden...
Mai
2012:
Keine
2. Tramachse auf Kosten der Velofahrenden!
Unfall
vom 10. Februar
2011: (Bild rechts)
-> Bundbericht
Medienmitteilung
ohne Zeugenaufruf:
pkb. Ein
Velofahrer ist
am Donnerstag bei einem Unfall mit einem Lastwagen auf der
Papiermühlestrasse
in Bern ums Leben gekommen. Die genauen Umstände des Unfalles sind
Gegenstand von Ermittlungen.
Der
Lastwagenchauffeur war
am Donnerstag, 10. Februar 2011, um zirka 1300 Uhr auf der
Papiermühlestrasse
in Bern vom Wankdorfplatz in Richtung Ittigen unterwegs. Beim Abbiegen
in die Wölflistrasse erfasste der Lastwagen den Velofahrer.
Der Mann erlag
seinen Verletzungen
trotz Reanimationsversuchen noch am Unfallort. Der Lastwagenchauffeur
wurde
von einem Care-Team des Kantons Bern betreut.
Die Einfahrt
Wölflistrasse
wurde für Bergungsarbeiten und zur Unfallaufnahme für mehrere
Stunden gesperrt. Der Verkehr auf der Papiermühlestrasse in
Richtung
Ittigen wurde einspurig geführt.
Regionale
Staatsanwaltschaft
Bern-Mittelland (sd)
(Quelle)
Falls die vorgesehene
Veloführung
übers Trottoir gewählt wird, muss an der grün
eingekreisten
Veloampel rechts Grün "bestellt" werden. Der Kanton hat die
Ampelphasen am 1.3.11
geändert und sicherer gemacht. Es dauert max. 50 Sekunden,
bis
es grün wird. Vor der Hauptampel Richtung Ittigen und
Wölflistrasse
muss man aber zwingend nochmals warten! Velos dürfen sowohl
vom
Trottoir her kommen wie auch über den Radstreifen
Neuengassaufgang
Tabula
rasa des
Gemeinderats
Mai/Juni
2010.
Projekt
vorläufig
gestoppt vom Stadtrat.
Dez. 2010:
Zusätzliche Velospur
im Ostteil als Alternative zur Durchfahrt im Westteil. ->
mehr dazu
Feb. 2011: Offene Fuge neben
den
Schienene-> mehr dazu
April
2010: Tramperron-Studie
Feb.
2010-2012: Autobahnsanierung
(Stadttangente
/ flankierene
Massnahmen im Umfeld
An diversen Kreuzungen
werden wegen des
erwarteten Ausweichverkehrs Ampeln und Bodenmarkierungen verändert.
Pro Velo setzt sich dafür
ein, dass
es zu keinen velofeindlichen Schikanen kommt. Die Autobahn darf
nicht auf Stadtstrassen verlagert werden.
An folgenden Kreuzungen
gibt es
Massnahmen:
Bitte meldet uns Probleme
an diesen Stellen
per Mail.
Bolligenstrasse/Schermenweg
unklare
und heikle
Situation Richtung Wankdorfplatz.
Anliegen
deponiert,
Aussicht auf Besserung besteht kaum. Wahrscheinlich muss zuerst ein
Unfall
passieren. ->
mehr
Veloführung
Bolligenstrasse
keine
vorbildliche
Führung. ->mehr
seit
FR 14. Aug. 2009: Neue
Veloführung am Henkerbrünnli Richtung Bierhübeli.
!
VORSICHT !
Wer
wie bisher via
Trottoir fährt, muss ganz rechts einspuren und hat
eine
separate Ampel.
Es muss
die richtige
Ampel beachtet und die richtige Abfahrtsraumpe gewählt werden.
ACHTUNG:
Keinesfalls
ab der
linken Rampe Richtung Bierhübeli fahren, weil dann gleichzeitig
der
Autoverkehr Richtung Tiefenaustrasse grün hat!
.
Velos
dürfen
natürlich auch schon hinter der Reithalle die linke Autospur
wählen,
was
aber
einen Spurwechsel
und das Verlassen des Radstreifens erfordert.
Von
Freitag 14.8.
Morgen bis mind. Samstag Abend war die Situation sehr
gefährlich,
weil keine Hinweise auf die bereits "eingeführte" neue
Führung
bestanden, die alte Rampe noch existierte, die Ampeln nicht liefen und
auch kein Verkehrsdienst die Situation im Griff hatte.
Auch
danach war
die Beschilderung ungenügend, die Ampeln missverständlich.
Pro Velo
Bern sucht
mit der Stadt nach Lösungen.
Fürs
Bierhübeli
RECHTS einspuren und warten!
(oder VOR der
Kreuzung auf
die linke Spur wechseln)
Richtung
Bierhübeli:
RECHTE Spur, Veloampel
Richtung
Tiefenau: linke
Velospur nehmen und die "AUTO"ampel oben beachten
Sperrungen
wegen Holzerarbeiten
"Gasbahn"trassee,
Teilstück ab
Lindenauweg bis Gossetstrasse (Gemeinde Köniz) :
Die alten
Bäume werden
gefällt, damit nicht wie an der Engehaldenstrasse plötzlich
Schadenfälle
bei Wind oder Sturm auftreten.
Von Montag,
5.11.2012
bis und mit Dienstag, 13.11.2012, muss die Gasbahnstrasse für
Velos und Fussverkehr gesperrt werden. Umleitung für beide
Kategorien
wird über die Gossetstrasse – Parkstrasse – Aarhaldenstrasse -
Sandrainstrasse
in beiden Richtungen signalisiert.
Engehaldenstrasse:
Nach einem
Vorfall mit einem
morschen Baum im Bereich gegenüber der Engehaldenstrasse 130 –
192, werden massive Baumfällungen vorgenommen. Da der Einsatz
für diese Arbeit nicht ohne sehr grosse Räumgeräte
erfolgen
kann, muss die Engehaldenstrasse im beschriebenen Bereich während
den Arbeitszeiten total gesperrt werden (auch für
Fussgängerinnen
und Fussgänger). Die zu Fuss gehenden können
während
dieser Zeit den Weg entlang der Aare benutzen. Diese Sperre hat den
Einfluss,
dass während den Arbeitszeiten keine Zu- und Wegfahrt aus der
hinteren
Engehalde erfolgen kann. Sperrdaten:
Montag bis
und mit Mittwoch, 19.11.2012 – 21.11.2012 Sperrzeiten:
Jeweilen
von 0800 – 1200 / 1400 – 1700 Uhr
Nach dieser
Intensivphase
werden weitere Holzerarbeiten durchgeführt. Diese werden ab Montag
bis und mit Mittwoch, 26. – 28. November 2012, unter Mitarbeit von
Verkehrsdienstpersonal,
erfolgen. Dies hat nur kurzzeitige Wartezeiten zur Folge um die Strasse
von gefällten Baumresten zu räumen.
Seit
Sept. 2008:
Umbau Murtenstrasse,
Bau neue
KVA Forsthaus
Langstreckige
und teils sehr
unangenehme Baustelle.
Stand Juni
2010: Weitere
laufende Provisorien wegen
- Bau KVA und
Feuerwehr
- Sanierung
Autobahn-Stadttangente
- Neubau
Murtenstrasse 143
mit Aldi
11/2009:
Dauerrot
für Velos
am Neufeld Anmeldeschleife im
Radstreifen wurde
vergessen.
Stand am 23.1.2010:
Seit 27.10.2009 warteten wir
auf eine
Stellungnahme und Massnahmen. 5.2.2010:
Inbetriebnahme
der Anmeldung
Seit 2. Juli
2008 - Herbst 2009: Grossumbau
in der Länggasse!
(Realisierung
der flankierenden
Massnahmen zum Neufeldtunnel und
Verkehrsberuhigung
"Länggasse
2009")
Grosse
Verkehrsumleitungen
und temporäre Totalsperren, teils auch
für
Velos!->
Details
Zur Zeit
(21.8.2009) ist
der Neufeldtunnel offen, es gibt noch letzte Behinderungen auf der
Tiefenaustrasse
stadtauswärts wegen Bau einer Lärmschutzwand. Die
Angewöhnungsphase
auf der Henkerbrünnlikreuzung ist glimpflich verlaufen.
Weitere
Baustellen:
Immer wieder "ewige"
und oft ungenügend signalisierte ewb-Baustellen,
z.B. Marienstr., Seminarstr. Neusterdings auch entlang der Murtenstrasse
Jan
2009: Endlich
ist die Strasse wieder befahrbar (nachdem es ursprünglich
geheissen
hatte, im Mai 2008 sei Schluss.
2007 bis
Sept. 2008:
Monbijoubrückenkopf
west
in beiden Richtungen
Situation
wurde inzwischen
(Sept 2008) etwas verbessert.
Dez.
2008: Das Zelt
ist weg, die Situation ist endlich viel besser.
Juni 2008: Euro
08
Freie Fahrt
für Velos in
der Fanzone Breitenrain trotz Verkehrssperren für Autos an den
drei Spieltagen.
Ausnahmezustand
in der Innenstadt an
den Spieltagen.
Innenstadt:
Der ganz
grosse Ausnahmezustand
ist schon vorbei.
(Berner-Spieltage
9., 13.
und 17. Juni
+ Schweizer
Spieltage am
7., 11. und 15. Juni)
Wegen des
unterwartet riesigen
Aufmarschs an Holland-Fans war zeitweise auch unser
Umfahrungsplänli
nutzlos...
Parkmöglichkeiten fast
überall am Rand der Fanzonen Übrigens: Die
leider wieder überall aufgestellten Allgemeinen Fahrverbote
bedeuten,
dass Velos fahren müssen...!
Nordquartier:
Ausnahmezustand
für
Autos, Fast-Normalzustand für Velos.
Schon seit
6. April 08 ist
der neue Bahnhofplatz für den Verkehr wieder frei. Trotz Reduktion
auf nur noch eine Autospur gibt es noch ein paar
Unzulänglichkeiten.
700KB,
lädt im Hintergrund
Start der
Aktion leider
schlecht sichtbar.
Glockenschlag
als Startsignal
in zweiter Hälfte des Films. ->
ganzer Film mit Ton 10MB,
auch für
ältere Quicktime-Player
Initiative
für autofreien
Bahnhofplatz
-> Detailinfos
zur Initiative für Stadtbernerinnen und -berner:
Einfrieren
des Zustandes
vom 5. April 2008:
Verkehrsfläche
fertiggebaut,
aber autofrei:
3MB,
lädt im Hintergrund
Umbau
Bahnhofplatz:
Bitte Rücksicht
gegenüber Fussgängerinnen
und Fussgänger in gemeinsam genutzten Zonen und
Durchgängen.
Z.B. Bahnhofplatz,
Hirschengraben, Schanzenbrücke.
Schritttempo oder
nötigenfalls anhalten.
"Ich fahre täglich mit dem Fahrrad über den
Bahnhofplatz.
Zur Arbeit und zurück. Bahnhofplatzsperre: Wie geht das wohl?
Gespannt lasse ich mich am ersten Tag am Bollwerk in den noch offenen
Durchgang winken. Bis zum Bahnhof teile ich die Spur – wie gewohnt –
mit
Bussen und Taxis. Da kommen hinter dem Steuer alle Charaktere vor – wie
bei uns Radlern auch. Jetzt, zur Umbauzeit, scheinen sie mir alle eine
Spur rücksichtsvoller, auf jeden Fall aufmerksamer. Ich bin es
sicher
auch.
Dann die schmale Passage zwischen Heiliggeistkirche und Burgerspital:
nur noch Fussgänger, RadfahrerInnen und Bauarbeiter. Es gibt zwar
eine aufgemalte Velospur in die eine Richtung, jedoch viel Bauverkehr,
viele Passanten zu Fuss, viele abgestellte Baufahrzeuge. Aber es
funktioniert!
Mit fast mediterraner Geschmeidigkeit teilen sich Passanten zu Fuss,
solche
zu Rad und Bauarbeitende mit Geräten und Fahrzeugen den engen
Raum.
Ich habe bis jetzt keine gehässige Szene erlebt, dafür sehr
viel
mehr Blickkontakt, Zeichengeben, Vortrittgewähren. Zunicken, sogar
Lächeln.
Seit letztem Montag noch eine Dimension mehr: das Spektakel! Gewaltige
Abbruchmaschinen, verbogene Tramschienen, ans Tageslicht heraufgezerrte
Rolltreppen – eine Szenerie wie aus der Reportage über eine Natur-
oder Militärkatastrophe. Und der Raum ist noch enger geworden.
Doch auch jetzt: ein unglaublich aufmerksamer Profi in der Kabine des
Riesenbaggers, der im Zentimeterabstand neben wartenden Menschenreihen
manövriert.
Unter unseren Füssen bebt die Erde. Geduldige Banker im Massanzug
lassen eine Velofahrerin mit schwerem Kinderanhänger passieren,
obwohl
sie auf dem übrig gebliebenen Gelb des Fussgängerstreifens
stehen.
Mitten im Menschenstrom ein Dutzend Leute, die erstarrt und gebannt
zuschauen,
wie der Bagger das letzte Dach des Tramhäuschens wegreisst. Zwei
Radler
im Renndress, die abgestiegen sind und ihre Boliden schieben. Ohne
mürrisches
Gesicht. So viel Aufmerksamkeit, so viel Rücksichtnahme, so viel
Professionalität
und Coolness – nach diesen ersten Wochen sage ich: Es lebe der
Ausnahmezustand!
Bahnhofplatzumbau for ever! Oder mindestens: Baut ihn noch lange um!"